Visueller Lichtstrom

Hier können Sie den visuellen Lichtstrom berechnen lassen. Dazu geben Sie unten einfach nur die Strahlungsleistung, den Strahlungsäquivalent sowie den Helligkeitsempfindlichkeitsgrad ein.

Strahlungsleistung [W]  
Strahlungsäquivalent [lm/W]  
Helligkeitsempfindlichkeitsgrad  

   

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Sie möchten einen visuellen Lichtstrom berechnen? Dann ist der Rechner genau das richtige Hilfsmittel. Mit ihm ersparen Sie sich die Eingabe von langen Formeln und eventuelle Rechenfehler. Der Rechner steht Ihnen immer kostenlos und unverbindlich zur Verfügung.

Die Berechnung des visuellen Lichtstroms

Um einen Lichtstrom zu berechnen, benötigen Sie nur die Eingabe von 3 Daten. Als erstes tragen Sie in das oberste Feld „Strahlungsleistung W“ Ihre entsprechenden Daten ein, wie zum Beispiel 40. Danach tragen Sie darunter in das Kästchen „die „Strahlungsäquivalent (Im/W)“ ein, hier: 1,5. Als letztes geben Sie den Ihnen bekannten „Helligkeitsempfindlichkeitsgrad“ in das vorgesehene Kästchen an, im Beispiel wäre das: 0,1. Durch das Betätigen des Buttons „Berechnen“ steht Ihnen sofort das richtige Ergebnis zur Verfügung. Im Beispielsfall wäre das: Der Lichtstrom beträgt : 6,00 lm. Das Ergebnis finden Sie übersichtlich in der Mitte des Formulars in einem großen Feld. Wenn Sie Ihre Lösung ausdrucken möchten, dann steht Ihnen der Button „Drucken“ zur Verfügung. Der Button „Facebook“ kann betätigt werden, wenn Sie diesen praktischen Rechner auch anderen Freunden oder Bekannten empfehlen möchten.

Der Lichtstrom

Ein Lichtstrom ist eine photometrische Entsprechung einer Strahlenleistung. Der Lichtstrom wird immer in der Einheit Lumen angegeben unter Berücksichtigung der wellenlängenabhängigen Empfindlichkeit der Augen. Er entsteht durch die Integration der Lichtstärke über einen Raum. Die Lichtmenge dagegen ergibt sich über die Zeit durch die Integration des Lichtstroms.

Das Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges

Das Helligkeitsempfinden eines menschlichen Auges ist immer von den jeweiligen Lichtverhältnissen abhängig. Hierbei wird zwischen helladaptierten und dunkeladaptierten Augen unterschieden. Ein helladaptiertes Auge hat eine größte Empfindlichkeit bei circa 555 nm. In diesem Fall haben die farbsensitiven Zäpfchen ihr Maximum an Empfindlichkeit. (Übergang bei gelb-grün) Bei dunkeladaptierten Augen liegt die Empfindlichkeit bei circa 507 nm. Der Hauptgrund liegt hierfür in der Evolution. Außer bei Bränden oder Polarlichtern ist nachts kein roter Himmel zu sehen. Es können bei einem Maximum an Empfindlichkeit keinerlei Farben mehr erkannt werden. (Übergang bei blau-grün)