Liquidität 1. Grades berechnen

Wie hoch ist die Liquidität 1. Grades in Ihrem Unternehmen. Wie nehmen hier die Berechnung für Sie vor. Geben Sie dazu einfach nur Ihre Zahlungsmittel in Euro sowie Ihre kurzfristigen Verbindlichkeiten in Euro an.

Zahlungsmittel in Euro  
kurzfristige Verbindlichkeiten in Euro  

   

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Wenn das Unternehmen nicht mehr in der Lage ist, offene Zahlungen zu begleichen, wird es schwierig werden, eine Insolvenz abzuwenden. Auch Sie als Unternehmer sollten immer wissen, wie Ihre Finanziellen Mittel gerade stehen und wann es Zeit wird, sich ernsthafte Gedanken zu machen. Aber auch andere Dinge stehen bei der Liquidität im Vordergrund. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kredit? Dieser kann vielleicht eine Insolvenz stoppen, wenn umgedacht wird. Als Kleinunternehmer ist dieser Wert vielleicht nicht sehr relevant, aber dennoch gut zu wissen. Es eignet sich für alle Unternehmen diesen Wert zu wissen. Denn nun ist es möglich, neue Dinge, wie zum Beispiel Waren einzuplanen.

Wie wichtig ist die Liquidität 1. Grades?

Die Liquidität 1. Grades ist die wichtigste überhaupt. Wenn bestehende Kredite oder andere Lasten nicht mehr gezahlt werden können, dann sollten Sie als Unternehmer versuchen das Ruder noch herum zu reißen. Sie müssen wissen, wie es um Ihre finanziellen Mittel steht. In der Buchhaltung geht es um viele verschiedene Dinge und zudem auch um die Liquidität 1. Grades. Hier spielen die Zahlen wohl die größte Rolle innerhalb der Firma. Die Buchhaltung ist Dreh und Wendepunkt und hier fällt es als erstes auf, wenn die Mittel nicht mehr ausreichen. In diesem Fall muss der Chef involviert werden. Denn nur so ist es möglich in einer Sitzung anzustreben, die Situation des Unternehmens zu verbessern. Mit diesem Tool kann nun dieser Wert schnell und einfach ermittelt werden. Unternehmer müssen ihre Rechnungen immer pünktlich bezahlen und wenn das nicht mehr geht, weil die Mittel fehlen, wird es Zeit für eine Sitzung.

Warum ist die Liquidität in Grade aufgeteilt?

Die Liquidität ist in Grade aufgeteilt an Hand derer die Zahlungsverpflichtungen in Dauer abgesehen werden können. So sind bei diesem Grad, dem ersten Grad die Zahlungen sehr kurzfristig angelegt. Gibt es einen Aufschub, so wird ein anderer Grad bestimmt. Hierbei und auch bei der Rechnung geht es jedoch um die Liquidität ersten Grades. Nun muss alles schnell gezahlt werden. Welche Rechnungen dabei genau fällig werden, kann anhand der Buchhaltung abgesehen werden. Die Mittel, die sofort zur Verfügung stehen sind die Liquidität ersten Grades. Sind Gelder angelegt und der Unternehmer kommt nicht so schnell an die Mittel heran so handelt es sich dabei um die Liquidität zweiten oder auch dritten Grades.

Nun zum Rechner:

Das Beispielunternehmen ist nicht in Schwierigkeiten und denkt darüber nach, Mittel umzuwandeln. Es soll Geld längerfristig angelegt werden und damit der Liquidität zweiten Grades zugeordnet. Nun gibt es aber dennoch kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von 25.000 Euro. Die vorhandenen Zahlungsmittel liegen hier bei 50.000 Euro. Dem Unternehmen geht es sozusagen gut und es ist nicht in finanziellen Schwierigkeiten. Nun soll der Grad berechnet werden. Diese Zahlen müssen einfach in die entsprechenden Felder eingegeben werden und schon kann das Ergebnis erfolgen. Bei dieser Rechnung ergibt sich ein Wert von 200,00 %. Der Unternehmer kann also in gewisser Weise etwas Geld anlegen. Wichtig ist aber im Vorfeld die Rechnungen zu begleichen und bei konstanter Einnahme kann die Liquidität weiter ansteigen.