Favicon
Was ist der Vorteil eines Favicons für eine Webseite?
Haben Sie mehrere Tabs im Browser nebeneinander offen und keine der Seiten hätte ein Favicon, würden Sie schnell den Überblick verlieren. Das Favicon navigiert Ihr Auge schnell und zuverlässig. Je origineller sich ein Favicon von denen anderer Seiten abhebt, desto besser funktioniert die Definition des Aushängeschilds. Doch nicht nur optische Vorteile bringt der Einbau. So kann es durchaus zu einem „404-Error Not found“ kommen, sollte kein Favicon deklariert sein und der Browser eines erwartet. Zur makellos fehlerfreien eigenen Webseite gehört also immer jenes Icon.
Wie sollte ein Favicon erstellt werden?
Sie erstellen die kleine Grafik auf einem zunächst leeren 16×16 Pixel Bereich in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm. Das Standardprogramm Paint reicht hier bereits aus. Gestalten Sie die kleine Grafik nach Belieben und speichern Sie diese dann – wichtig – als favicon.ico ab. Die Endung .ico ist hier entscheidend, es definiert das Favicon im Browser. Haben Sie diese Option beim Speichern nicht direkt, so hilft es meistens auch nachträglich noch, die Endung (beispielsweise von .png zu .ico) auszutauschen. Sie haben auch die Möglichkeit, ein zur freien Verwendung zur Verfügung gestelltes Favicon zu benutzen. Suchen Sie in diesem Fall einfach in Ihrer Suchmaschine nach einer Sammlung verschiedener Favicons.
Wie wird ein Favicon auf einer Webseite eingebunden?
Das Favicon wird zunächst als favicon.ico im Web-Verzeichnis abgelegt. In Ihrem Code der Dateien, die Sie im Browser angezeigt bekommen, legen Sie als Header-Information im Web-Dokument die Anzeige des Favicons fest. Folgende Zeile ist zwingend notwendig, da diese dem Browser den Pfad zum Icon vermittelt:
<link rel=“shortcut icon“ href=“favicon.ico“ type=“image/x-icon“>
Darf ein Favicon animiert sein?
Selbstverständlich steht Ihnen die Möglichkeit offen, durch ein sich bewegendes (animiertes) Favicon auf sich aufmerksam zu machen. Dazu gibt es einige hilfreiche Generatoren im Internet, die Ihnen dabei meist kostenfrei behilflich sind. Natürlich können Sie auch Ihr eigenes animiertes Favicon erstellen. Es reicht, eine Datei mit der Endung .gif in das gewünschte Verzeichnis zu kopieren und nun die Header-Information ein wenig zu modifizieren. Fügen Sie folgende Zeile im Header des Web-Dokuments hinzu:
<link rel=“shortcut icon“ href=“favicon_animated.gif“ type=“image/gif“>
Das Favicon – Aushängeschild jeder Homepage
Ob privat oder geschäftlich – Im Laufe der letzten Jahre hat sich ein gewisser Standard bei der Erstellung und Verwaltung von Homepages gesetzt. So gehört heute auch das so genannte Favicon zur Grundausstattung. Jeder (Hobby-) Webmaster sollte zu heutiger Zeit über die Fakten Bescheid wissen.
Für alle interessierten Laien und Anfänger in diesem Bereich finden Sie hier die Antwort auf Fragen bezüglich des Favicons, denn die unscheinbare Grafik ist weit mehr als ein einfaches Spielzeug der Webmaster.
Wie groß darf ein Favicon sein (Pixel/KB)?
Da dem Favicon als Grafik nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht, wird er auf 16×16 Pixel prozentual verkleinert. Sie sollten also darauf achten, dass die Grafik nicht größer als dieser Wert ist, damit sie Darstellung in Originalgröße erhalten bleibt. Eine Beschränkung der Größe (KB) gibt es nicht. Achten Sie darauf, dass das Favicon nicht zu viel Speicherplatz in Anspruch nimmt, da sich dies auch auf die Ladezeit der Seite auswirkt. Im Normalfall liegt dieser Wert um die 2KB.
Ein Icon ist ein Logo, genauso ist ein Favicon ein Logo, es ist einfach zu bestimmen, es kennzeichnet die Broserzeile. Genau kann man folgendes feststellen; das Favicon ist ein Icon was 32 x 32 Pixel oder 16 x 16 Pixel hat. Es ist ein Logo, dass jeder kennt, denn dieses sind die Logos die in der Adresszeile eines Browser angezeigt werden. Favicon steht für favorite icon, es bezeichnet das Favoritensymbol. Ganz einfach ausgedrückt Favicon ist eine spezielle Bezeichnung für ein Logo, damit man differenzieren kann und bei den vielen Icon unterscheiden kann. Diese Logos werden vor der eigentlichen URL in der Browserzeile angezeigt, sie dienen dazu die Webseite erkennbar zu kennzeichnen. Ruft man die Favoritenleiste auf bekommt man diese Favicons angezeigt und das ist dann gleichzeitig das entsprechende Erkennungszeichen. Auch bei Speichern hat das Favicon seine Aufgabe hier wird die Speicherzeile damit gekennzeichnet. Favicons wurde von Microsoft eingeführt, hier hat man sich diese spezielle Kennzeichnung überlegt. Die Einführung begann mit der Phase der Einführung vom Internet Explorer 5. Die Favicons kann man in eine Seite im Format HTML einbinden. Das ist erst einmal die kurze Erklärung.
Die eigentliche Einbindung der Favicon in eine HTML Seite
Für diese Einbindung existieren zwei Methoden. Die erste und gebräuchlichste Methode ist die Hinterlegung im Basisverzeichnis einer Domain. Hierzu bedient man sich eines festen Namens. Dateien die nicht diesen erkennbaren Namen mit Favicon tragen werden von diesen Browsern einfach nicht erkannt und beachtet. Das ico-Format muss dabei strikt eingehalten werden, denn andere Formate werden auch nicht erkannt. Beim W3C Browser wird das ico-Format jedoch nicht empfohlen und es wird auch von diesem Browser nicht unterstützt. Die zweite Methode ist die Referenzmethode über das HTML Element. Diese Erkennungsdaten befinden sich in den Kopfdaten der Browserzeile. Diese Einbindung ist auch gebräuchlich und auch hier bezeichnet man diese Einbindung als icon. Beim Internet Explorer muss man sich aber der genauen Bezeichnung bedienen, die shortcut icon heißt. Zudem ist es hier möglich andere Formate als .ico zu verwenden.
Besonderheiten bei der Anwendung von XHTML der berühmte Schrägstrich
Beim Anwenden von XHTML anstatt des HTML Formates bedarf es noch einer Einfügung eines Schrägstriches beim entsprechenden Tag, dieser Schrästrich muss am Ende stehen. Grund für diesen Schrägstrich ist das leere XML Element, das den Schrägstrich als zwingendes Element verlangt. Zu dieser Anwendung braucht man entsprechende Codes, die für GIF, ICO, PNG die Standardgrößen und Formate festlegen. Diese Standards unterscheiden sich bei den Pixeln 16 x 16 oder 32 x 32, welche bei 16,7 Milliarden Farben Anwendung finden. Bei GIF und PNG sind es nur 256 Farben und eine Bepixelung von 16 x 16.
Favicon steht für die Bezeichnung einer URL mit einem einprägsamen Logo
Favicon die Bezeichnung einer URL mit einem LOGO, erscheinen in einer Liste. Zu diesen Favicons gibt es Tabs und Lesezeichen, damit man sich auf diesen Seiten zurecht findet. Diese Tabs und Lesezeichen ermöglichen eine schnelle Identifizierung der jeweiligen Seite.
Die Bedeutung des Tool
Das Tool Favicon unterstützt PNG`s und GIF`s, gerade entgegen der Meinung das viele moderne Browser keine Favicons mehr benötigen. Favicons sind immer in Verbindung mit dem Internet Explorer zu sehen. Diese Tool verinfacht die Anwendung der GIF, PNG, JPEG beim konvertieren zu ICO. Moderne Web Browsernübernehmen die Konvertierunf zum Standard ICO bzw. erleichtern den Vorgang. Es ist der oraktische Online Editor. Hierbei ist wichtig zu wissen, dass der Aufbau sehr komplex ist. Nach dem Erstellen eines Favicon mit dem Tool erleichtert dieses Handeln die Arbeit beim Speichern in einem Stammverzeichnis. Hier besteht der Zusammenhang zum entsprechenden Dokumnet im Standard HTML. Alles dient zur Darstellung als Grafik und zur Animation bestimmter Seiten. Favicons kennzeichnen die Adresszeilen, so einfach ist die Darstellung und die Logos sind Hinweise, die sicher diese Adresszeilen kennzeichnen.
Es bestehen Vorteile und diese Favicons wurde beim Internet Explorer 5 eingeführt um die Arbeit zu erleichtern. Bei immer steigenden Datenmengen, Adressen und Adresszeilen muss es einfach bleiben, den Überblick zu behalten. Hier ist die Zuordnung dieses Tools.
Der Favicon Generator ein sinnvolles Tool
Mit diesem Generator ist es bequem und komfortabel seine URL`s zu kennzeichnen. Damit kann man seine Logos entsprechend erzeugen. Das schafft viele Vorteile. So ist das Ausstellen der Favicons in einer speziellen Galerie ausgestellt wmöglich, was die Erzeugung dieser Favicon ohne langes programmieren ermöglicht.