Farbcode Generator
Wählen Sie in bunden Quadrad oder im Kreis die gewünschte Farbe aus. Unten wird Ihnen dann der Farbcode angezeigt.
Farbcode Generator
Farben spielen bei allen Aufgaben des Designs und der grafischen Gestaltung eine grundlegende Rolle. Wer schon einmal Gestaltungsaufgaben im Auftrag eines Kunden ausgeführt hat, der kennt das Problem der exakten Farbwiedergabe. Bei HTML und Bildschirmwiedergabe ist das so genannte RGB – Format vorherrschend.
Alle Farben und Farbkombinationen setzen sich aus den Grundfarben Rot, Grün und Blau zusammen Die Mischungen dieser Grundfarben erzeugen Millionen Farbtöne in verschiedenen Spektren. In der Werbung und der Präsentation von Firmen gegenüber Kunden ist die exakte Einhaltung der Farben geradezu ein Heiligtum.
Auch für mittlere und kleine Anbieter im Internet mit Internet Shops oder Portalen und Blogs empfiehlt sich die konsequente Umsetzung eines Farbschemas für den Wiedererkennungswert. Hintergründe, Schriften, Logos und Grafiken sollten immer exakt in der gleichen Farbe dargestellt werden.
Wenn kein Grafikprogramm mit Einstellmöglichkeit für die Farbdefinition zur Verfügung steht, dann kann ein HTML Tool namens Farbgenerator hilfreich sein. Mit ihm kann die Zusammensetzung eines Farbtones korrekt gemessen werden. Vorgaben von Dritten über die exakte Farbzusammensetzung lassen sich korrekt umsetzen. Unbekannte Farbcodes lassen sich errechnen.
Dezimale Farbcodes
Mit ihm kann die Zusammensetzung eines Farbtons korrekt gemessen werden. Vorgaben von Dritten über die exakte Farbzusammensetzung lassen sich korrekt umsetzen. Unbekannte Farbcodes lassen sich errechnen. Der dezimale Farbcode gibt die Anteile der jeweiligen Farbe wieder. Man kann diesen Anteil als Prozentwert ansehen.
Es handelt sich jeweils um den Anteil eines Wertes von 255. Der RGB Anteil 0 0 0 bedeutet, dass alle Farben ausgeschaltet sind – es entsteht die Farbe weiß. Wenn alle Farbwerte mit 100% angegeben sind, dann entsteht die Farbe schwarz.
Dazwichen liegen alle erdenklichen Farbtöne und Farbkombinationen in unterschiedlicher Stärke. Der Code für RGB Farben wird in der Programmiersprache auch für die Farbkenneichnung von Texten und Hintergründen verwendet.
Hexadezimale Farbcodes
Der Hexadezimale Farbcode ist mit einer Raute vor der Farbbezeichnung ausgestattet. Er besteht aus sechs Zeichen, von denen jeweils zwei einer Farbe von Rot Grün Blau zuzuordnen sind. 0 bedeudet, dass die Farbe ausgeschaltet ist, f bedeudet, dass die Farbe mit voller Leuchtkraft eingeschaltet ist.
Die Ziffern 0 bis 9 bezeichnen die Stärke der Farbe. Das Ergebnis sind 17 Millionen Kombinationen für die Farbtöne, die bei der farblichen Gestaltung eines HTML Objektes eingesetzt werden können.
Rechenbeispiel
Farbwerte können in drei verschiedenen Varianten vorliegen: Das Dezimale RGB System, das Hexadezimale RGB System und das CMYK System. Letzteres wird für die Vorbereitung von Druckvorlagen verwendet.
Das RGB Farbsystem wird für Bildschirmdarstellungen eingesetzt. Mit Hilfe des Farbcodegenerators von www.hilfreiche-tools.de lassen sich die gewünschten Farbtöne am Bildschirm anzeigen und die zugerörigen Farbcodes ermitteln. Verschiedene Browsertools im Internet ermöglichen die Umrechnung der Farbwerte aus CMYK in RGB oder aus Dezimal in Hexadezimal Farbcodes.
Zum Beispiel ergibt der Dezimalwert von Rot 15, Grün 30 und Blau 45 den Hexadezimalwert #0F1E2D ergeben. Mit Hilfe dieser Tools können Farbwerte auch ohne ein teures Grafikprogramm schnell und exakt umgerechnet werden.
Häufig gestellte Fragen
Welche Arten von Farbcodes gibt es?
Welches sind die gängigsten Farbcodes?
Wie setzt sich ein Farbcode zusammen?
Was bedeutet das # im Farbcode?
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Farbcode?
Ein Farbcode definiert die mengenmäßigen Anteile der Grundfarben an einer Mischfarbe, zum Beispiel in CSS-Formatierungen in HTML.
Zu den additiven Grundfarben zählen Rot, Grün und Blau, als substraktive Grundfarben bezeichnet man Cyan, Magenta und Gelb. Die gängigen Farbcodes verwenden allerdings nur die Farben Rot, Grün und Blau.
Durch Farbcodes können diese drei Grundfarben beliebig gemischt und variiert werden, wodurch jede andere Farbe produziert werden kann. Dadurch bieten sie einige Vorteile gegenüber der Formatierung mit Farbnamen, da zusätzlich zu den Mischfarben die sich ergeben auch die Intensität der einzelnen Farbanteile geregelt werden kann.
Welche Arten von Farbcodes gibt es?
Es gibt 2 verschiedene Arten von Farbcodes, die in der EDV und in HTML verwendet werden: den dezimalen, bei dem die Farben entweder als Anteile von 255 (es gibt 255 Möglichkeiten, die Farben zu variieren) oder als Prozentzahl angegeben werden und den hexadezimalen Farbcode, auch Hex-Code genannt, bei dem die Anteile durch das hexadezimale Zahlensystem definiert werden.
Welches sind die gängigsten Farbcodes?
Der gängigste Farbcode ist der hexadezimale Code, bei dem die Anteile der einzelnen Farben anstatt durch das 'normale' dezimale Zahlensystem (1,2,3,4,5,...,10,11,12,...) durch hexadezimale Zahlen (1,2,3,4,5,...,a,b,c,...) ausgedrückt werden.
Wie setzt sich ein Farbcode zusammen?
Ein Farbcode besitzt immer drei Bereiche: der linke Bereich steht für die roten Farbanteile, der mittlere für die grünen und der rechte Bereich steht für die blauen Farbanteile. Zudem wird der Farbcode mit einem # vor den Anteilsangaben eingeleitet.
Im hexadezimalen Code besitzt jeder der drei Bereiche 2 Stellen, mit welchen die Intensität der Farben 'eingestellt' werden kann, im dezimalen Code werden bis zu vier Stellen pro Bereich benötigt. Je größer die Zahl im jeweiligen Bereich, desto höher die Farbintensität der zugehörigen Farbe.
Was bedeutet das # im Farbcode?
Das # vor den Farbcodes dient dem Computer dazu, Farbcodes von Farbnamen zu unterscheiden. In CSS-Formatierungen können Farben auch durch Farbnamen definiert werden, der CSS-Code sieht dann zum Beispiel folgendermaßen aus: style="color: red".
Dieselbe Formatierung mit hexadezimalem Code schreibt sich: style="color:#ff0000".
Beide Befehle geben die Anweisung, einen Text rot zu färben, würde jedoch kein # vor dem hexadezimalen Code stehen, könnte der Befehl nicht ausgelesen werden.