Austrittsarbeit von Elektronen
Sie möchten den „Austrittsarbeit von Elektronen“ berechnen lassen? Dann sind Sie hier genau richtig, geben Sie unten die gewünschten Informationen an.
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Wenn Sie die Austrittsarbeit von Elektronen berechnen möchten, dann ist der Rechner für Sie das richtige Hilfsmittel. Er berechnet Ihnen in Sekunden aufgrund der Eingabe von wenigen Daten direkt das richtige Ergebnis.
Die Berechnung der Austrittsarbeit
Um die Austrittsarbeit von Elektronen zu berechnen, müssen Sie nur die „Grenzfrequenz 1/s“ in das dafür vorgesehene Feld eintragen. Im Beispielsfall wäre das 50. Wenn Sie nun auf den Button „Berechnen“ drücken, dann finden Sie direkt das richtige Ergebnis. Es befindet sich im großen Feld in der Mitte und wäre im Beispielsfall: Die Austrittsarbeit beträgt : 1.325213914E-35 eV.
Vorteile des Rechners
Ein großer Vorteil des Rechners ist, dass Sie sich keine komplizierten Formeln merken müssen. Die Eingabe Ihrer Daten reicht völlig aus. Der Rechner steht Ihnen immer kostenlos und unverbindlich zur Verfügung. Sie möchten Ihre Daten ausdrucken? Dann drücken Sie auf den Button „Drucken“ und Sie können Ihre Berechnung schnell auf Papier bringen. Der Button „Facebook“ daneben bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Freunden und Bekannten von dem Rechner zu erzählen.
Eine Austrittsarbeit oder Ablösearbeit
Was ist eine Austrittsarbeit genau? Bei einer Austrittsarbeit, oder auch Ablösearbeit, Auslösearbeit handelt es sich um Energie, die aufgewendet werden muss, um aus einem ungeladenen Festkörper einen Elektron zu laden. Normalerweise wird diese Austrittsarbeit der Mindestenergie in Elektronenvolt angegeben. Die Austrittsarbeit ist vor allem bei dem äußeren photoelektrischen Effekt bedeutend. Hierbei werden die Elektronen durch das Licht herausgeschlagen.
Messung und Beschreibung
Eine Austrittsarbeit ist von der Bindungsenergie der Elektronen zu unterscheiden, die mit einer Ionisationsenergie eines Moleküls oder Atoms vergleichbar ist. Diese Elektronenbindungsenergie ist unterschiedliche bei den Elektronen verschiedenster Elektronenschalen. Soll ein Elektron aus einer energetisch niedrigen Schale freigesetzt werden, dann muss mehr Energie aufgebraucht werden. Die minimale Energie wird von der Ionisationsenergie bezogen, um ein Elektron aus der entsprechenden Bindung zu lösen. Zum Vergleich ist die Austrittsarbeit immer die generell minimalste Energie, die für das Herausholen des Elektrons nötig ist. Abhängig ist die Ablösearbeit vom chemischen Potential des Festkörpers, aus dem das Elektron ausgelöst werden soll.