Arbeitsproduktivität berechnen

Wir berechnen Ihnen die Arbeitsproduktivität anhand der Ausbringungsmenge in Stück und der dafür eingesetzten Stunden.

Ausbringungsmenge  
Eingesetzte Stunden  

   

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Zeigen zahlreiche Auszubildende an einem Unternehmen Interesse, verweist der Umstand auf angenehme Arbeitszeiten oder eine gute Ausbildungsvergütung. Alternativ entscheiden sich die Azubis für die Ausbildung in Ihrem Betrieb, weil ihnen gute Karrierechancen winken. Jede Firma profitiert von dem Wissen, wie attraktiv sie auf neue Mitarbeiter oder Lernende wirkt. Daher bietet der Ausbildungsplatzattraktivität-Rechner die Möglichkeit, den Wert ohne Schwierigkeiten zu ermitteln. Das praktische Online-Tool überzeugt durch seine unkomplizierte Bedienung und seinem eindeutigen Ergebnis.

Ausbildungsplatzattraktivität berechnen – Wie geht das?

Um die Ausbildungsplatzattraktivität berechnen zu können, brauchen Sie zunächst einen Überblick über die Anzahl der Bewerber. Ebenso bringen die Nutzer des Rechners in Erfahrung, wie viele Lehrstellen zur Verfügung stehen. Anschließend geben sie beide Werte in die jeweiligen Felder des Programms ein. In dem darunter stehenden Kästchen erscheint das Resultat. Benötigen Sie das Ergebnis für Ihre Unterlagen, betätigen Sie den Drucken-Knopf. Zudem ermöglicht der Ausbildungsplatzattraktivität-Rechner das Empfehlen des Tools. Mit einem Klick auf den blauen Facebook-Button teilen Sie Ihre positiven Erfahrungen mit Ihren Kontakten in dem sozialen Netzwerk.

Um den Verbrauchern den Umgang mit dem Programm zu erleichtern, folgt eine unkomplizierte Beispielrechnung. Hierbei konzentrieren wir uns auf die Annahme, der Betrieb verfüge über 20 freie Lehrstellen. Auf diese bewerben sich 50 potenzielle Auszubildende. Geben Sie die Zahlen in die entsprechenden Felder ein und drücken auf „Berechnen“, erhalten Sie das Ergebnis innerhalb weniger Sekunden. Es besagt, dass auf jeden Ausbildungsplatz 2,5 Bewerber kommen. Demnach besitzt Ihr Unternehmen eine gute Ausbildungsplatzattraktivität. Anders sieht es aus, wenn es mehr Lehrstellen als Bewerber gibt.

Beispielsweise bietet die Firma 30 freie Plätze an. Jedoch zeigen nur zehn Personen Interesse. Nach der Berechnung des Werts, präsentiert der Ausbildungsplatzattraktivität-Rechner folgenden Satz: „Die Ausbildungsplatzattraktivität beträgt 0,33 Bewerber je Ausbildungsplatz“. Ergo fehlt das Interesse an Ihrem Betrieb. Um Abhilfe zu schaffen, denken die Firmenchefs darüber nach, wie sie die Lehrstellen attraktiver gestalten. Sie bieten als Beispiel eine höhere Vergütung oder flexible Arbeitszeiten an. Des Weiteren lohnt es sich, Werbekampagnen, die Aufmerksamkeit erregen, zu schalten.

Was besagt die Ausbildungsplatzattraktivität?

Dieser Wert gibt an, wie beliebt Ihre Firma als Ausbildungsunternehmen ist. Um die Ausbildungsattraktivität berechnen zu können, dividieren Sie die Anzahl der Bewerber durch die vorhandenen Lehrstellen. Hierbei kommt es darauf an, die exakten Zahlen zu kennen, da sonst fehlerhafte Berechnungen drohen. Vorwiegend von einer hohen Beliebtheit der freien Plätze profitieren die Unternehmen. Durch das Anlernen neuer Mitarbeiter gelingt es Ihnen, die Produktivität zu erhöhen. Dadurch kommt es zu finanziellen Erfolgen, die im besten Fall mehr Lohn für die Angestellten bedeuten.

Der Ausbildungsplatzattraktivität-Rechner eignet sich jedoch nicht ausschließlich für die Arbeitgeber. Auch die Lehrlinge benutzen das Online-Tool, um ihre Chancen auf eine Lehrstelle zu ermitteln. Schreiben sie ihre Bewerbung an einen Betrieb mit einer hohen Ausbildungsplatzattraktivität, fürchten sie mehr Konkurrenz. Dagegen steigt die Wahrscheinlichkeit, eine Ausbildungsstelle zu bekommen, in Firmen, die lediglich über eine durchschnittliche Attraktivität für Bewerber verfügen.

Wann gilt die Ausbildungsplatzattraktivität als hoch?

Stellt Ihr Unternehmen zehn freie Ausbildungsplätze bereit, woraufhin sich zehn Lehrlinge bewerben, besteht die Option, jede Stelle zu besetzen. Allerdings fehlt Ihnen hierbei eine Selektionsmöglichkeit. Im schlimmsten Fall erfüllen fünf der zehn Bewerber die Auswahlkriterien nicht. Sie entscheiden sich daher, die Ansprüche zu mindern oder weniger Auszubildende zu beschäftigen. Als lukrativer erweist es sich, wenn mehr Lehrlinge als zur Verfügung stehende Lehrstellen Interesse ankündigen. Der Umstand ermöglicht es Ihnen, die Anwärter, die Ihren Vorstellungen entsprechen, auszusuchen. Aus dem Grund bewährt es sich, auf eine hohe Ausbildungsplatzattraktivität zu achten.

Was beeinflusst die Attraktivität der Lehrstelle?

Gute Erfolgschancen im Beruf sowie ausreichend Lehrlingsgehalt nehmen einen positiven Einfluss auf die Ausbildungsplatzattraktivität. Gleichermaßen kommt es darauf an, wie die Ausbilder die Lerninhalte vermitteln. Neben einem freundlichen Arbeitsklima steht die Toleranz im Vordergrund. Beispielsweise bewerben sich weibliche Azubis nur dann in den typischen „Männerberufen“, wenn ihnen keine Nachteile drohen. Dazu gehört beispielsweise Sexismus am Arbeitsplatz. Um die Lehrlinge bei der Auswahl ihrer Ausbildungsplätze zu unterstützen, existiert ein besonderes Gütesiegel. Dieses hilft gleichzeitig den Betrieben, die Beliebtheit auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Aufgrund des demografischen Wandels befürworten zahlreiche Unternehmen die Einführung des Gütesiegels. Speziell in den geburtenschwachen Jahrgängen zeigt sich die Anzahl der Schulabgänger gering. Demnach versuchen die Firmen, ihre Ausbildungsplatzattraktivität zu verbessern, um sich von den Konkurrenzbetrieben abzuheben. Aus dem Grund bieten sie beispielsweise eine duale Ausbildung an. Die Mehrzahl der guten Schüler entscheiden sich nach dem Schulabschluss für den Beginn eines Studiums. Eine klassische betriebliche Ausbildung rückt vermehrt in den Hintergrund.

Mit einer Lehre im dualen System verbinden die Azubis das Studieren mit der traditionellen Betriebsausbildung. In beliebten Unternehmen steigt die Anzahl der Bewerber schnell auf zwei- bis dreistellige Werte. Beispielsweise finden 210 Lehrlinge an Ihrer Firma Gefallen, Sie bieten aber nur zehn Lehrstellen an. Hierbei liegt die Zahl der Bewerber bei 21 Personen je Arbeitsstelle. Folglich besitzt der Betrieb eine hohe Arbeitsplatzattraktivität. Der Wert beweist beispielsweise, dass Werbemaßnahmen, um neue Auszubildende zu gewinnen, von Erfolg gekrönt sind. Die Benutzung unseres Online-Tools erfolgt kostenfrei, sodass Sie ausschließlich von den Vorteilen des Programms profitieren.

Liegt die Ausbildungsplatzattraktivität unter dem von den Verbrauchern angestrebten Wert, optimieren sie besser die Werbung. Um die jungen Erwachsenen zu erreichen, lohnt es sich beispielsweise, Internetkampagnen zu schalten. Zudem sorgen Werbespots im Fernsehen oder im Radio für die nötige Aufmerksamkeit. Zusätzlich verbessern Sie den Bekanntheitsgrad des Unternehmens, wenn Sie Inserate und Einträge beim örtlichen Arbeitsamt aufgeben. Oftmals berechnen die dortigen Mitarbeiter die Ausbildungsplatzattraktivität Ihrer Firma, um die Bewerber darauf aufmerksam zu machen. Damit die Anzahl der potenziellen Azubis konstant hoch bleibt, ermitteln Sie die Attraktivität Ihrer Firma in regelmäßigen Abständen.

Speziell in den Sommermonaten bewährt es sich, den Wert zu kontrollieren und bei Bedarf zu optimieren. Der Grund besteht darin, dass die Jugendlichen im Juni ihren Schulabschluss feiern. Anschließend sehen sie sich nach dem passenden Ausbildungsbetrieb um. Punkten Sie mit einer hohen Ausbildungsplatzattraktivität, holen die Jugendlichen Informationen über die Firma ein. Speziell eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit lockeren Strukturen trifft in der heutigen Zeit auf Wohlwollen. Demnach bewähren sich innovative Neuerungen, die beispielsweise mit einer Balance zwischen Freizeit und Arbeit einhergehen. Bietet das Unternehmen den Mitarbeitern und Auszubildenden beispielsweise firmeneigene Fitness- und Aufenthaltsräume, steigert sich die Ausbildungsplatzattraktivität massiv.