Angebotserfolg berechnen
Sie möchten Ihren Angebotserfolg berechnen? Nutzen Sie hierzu unter kostenloses Tool. Geben Sie einfach die aktuellen Auftragseingänge sowie die abgegeben Angebote ein.
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Aufträge bilden die Lebensader jedes Unternehmens. Ohne Sie gibt es keine Einnahmen und damit keinen Gewinn. Insbesondere umfangreichere Projekte erfordern zunächst die Erstellung eines Angebotes. Das kostet Zeit und Zeit ist Geld. Ebendiese Investition lohnt sich nur, wenn auf die Angebote Aufträge folgen. Außerdem muss die benötigte Arbeitszeit für die Angebotserstellung in der Auftragskalkulation berücksichtigt werden. Doch in wie ist das Verhältnis beider Zahlen zueinander? Diese Frage beantwortet das Tool Angebotserfolg berechnen.
Anleitung
Vorbereitung
Legen Sie den Rahmen fest, in dem Sie den Angebotserfolg berechnen wollen. Für welchen Zeitraum machen Sie die Ermittlung? Sie können beispielsweise das letzte Jahr oder die letzten drei Monate nehmen. Wenn Sie Aufträge ab erst ab einer bestimmten Größenordnung einbeziehen möchten, sortieren Sie den Rest aus. Sie benötigen die Summe aller abgegebenen Angebote und der der daraufhin eingegangenen Aufträge für Ihren Wahlzeitraum.
Eintragung der Zahlen
In die obere Zeile tragen Sie die Anzahl der aktuellen Auftragseingänge auf Grund der festgelegten Angebote ein.
In das Feld darunter geben Sie die insgesamt im relevanten Zeitraum abgegebenen Angebote ein.
Berechnung
Im viereckigen Kasten direkt hierunter erscheint am Ende das Ergebnis. Unter diesem finden Sie den Button »Berechnen«. Klicken Sie darauf und Sie erhalten die Ergebnismitteilung «Der Angebotserfolg beträgt: XX,XX %.«
Daneben ist sich der Button »Drucken«. Wenn Sie diesen anklicken, können Sie das Endergebnis der Berechnung ausdrucken.
Beispiel:
Für das letzte Jahr will ich wissen, was aus den Angeboten über 10.000 EUR netto geworden ist. Die Anzahl der erteilten Aufträge beläuft sich auf 31. Dafür wurden insgesamt im letzten Jahr 78 Angebote abgegeben. Auf »Berechnen« klicken und das Ergebnis lautet: »Der Angebotserfolg beträgt : 39,74 %«
Für jeden Betrieb erhalten die Angebotserfolge einen hohen Stellenwert. Sie stellen den prozentualen Erfolg der abgegebenen Angebote dar. Um den Angebotserfolg berechnen zu können, benutzen Sie unser unkompliziertes Rechentool. Mit diesem gelingt es Ihnen, zu ermitteln, wie viele erteilte Angebote zum Auftrag führten. Nimmt der Kunde bereits den ersten Vorschlag an, sparen Sie in der Regel Kosten und Zeit. Sie wissen, welche Bedürfnisse des Geschäftspartners im Mittelpunkt stehen. Dadurch besteht die Möglichkeit, Folgeangebote an die persönlichen Vorstellungen des Endkunden anzupassen. Erstellen Sie mehrere Angebote, um zum Erfolg zu kommen, loten Sie während des Prozesses die individuellen Wünsche des Geschäftskunden aus.
Wozu brauchen Sie den Angebotserfolg-Rechner?
Den Angebotserfolg berechnen Sie, um die Zielerreichung in Erfahrung zu bringen. Speziell beim strategischen Controlling spielt das Rechenverfahren eine wesentliche Rolle. Um den Wert zu ermitteln, teilen Sie die Menge der erteilten Aufträge durch 100 Prozent der abgegebenen Angebote. Bei hohen Kennzahlen fällt das Kopfrechnen oftmals schwer. Aus dem Grund verwenden Sie den Angebotserfolg-Rechner. Dieser besteht aus drei Feldern: aktuelle Auftragseingänge, abgegebene Angebote und dem Ergebnisfeld. Bevor die Nutzer die Berechnung beginnen, suchen sie die notwendigen Zahlen aus den Akten.
Die benötigen Werte finden Sie im Normalfall in internen Systemen. Im Jahresabschluss veröffentlichen Sie die Kennzahlen nicht. Eine andere Bezeichnung für den Auftragserfolg lautet Wirksamkeit des Angebots. Der Erfolg der Aufträge stellt die Lebensader Ihres Unternehmens dar. Bleibt er aus, fehlen Ihnen die Einnahmen und auf Dauer droht die Insolvenz. Daher achten die Geschäftsführer darauf, die zahlreiche Aufträge der Kunden zu erhalten und zu deren Zufriedenheit zu erfüllen. Auf die Weise gelingt es, sich Folgeaufträge und positive Kritiken zu sichern.
Vorrangig bei großen Projekten kommen Sie nicht umhin, ein Angebot zu erstellen. Die Maßnahmen kostet Zeit, in der Sie nicht an anderen Dingen arbeiten. Erhalten Sie den Auftrag nicht, drohen demnach zeitliche und finanzielle Einbußen. Daher lohnt das Angebot nur, wenn der Kunde Ihnen den Auftrag letztendlich erteilt. Um den Auftragserfolg berechnen zu können, setzen Sie den Zielwert 100 Prozent. Dieser erleichtert die Rechnung, sodass Sie innerhalb kurzer Zeit einen Überblick über den bisherigen Erfolg erhalten.
Wie funktioniert der Auftragserfolg-Rechner?
Bei der Auftragskalkulation berücksichtigen Sie zwingend die benötigte Arbeitszeit zur Auftragserstellung. In einigen Fällen dauert es mehrere Wochen, um einen zufriedenstellenden Vorschlag festzulegen. Arbeiten zahlreiche Mitarbeiter an dem Projekt, fallen sie als Arbeitskräfte aus. Im schlimmsten Fall bedeutet das für Ihren Betrieb einen finanziellen Verlust. Um ihn auszugleichen, dokumentieren Sie neben den Arbeitsstunden die Anzahl der beteiligten Personen. Interessieren Sie sich für das Verhältnis zwischen Angebotserstellung und Auftragskalkulation, benutzen Sie unser Rechentool.
Mit dem Angebotserfolg-Rechner bringen Sie innerhalb von Sekunden die prozentuale Wirksamkeit Ihrer Angebote in Erfahrung. Bevor Sie die Berechnung starten, legen Sie einen zeitlichen Rahmen fest. Beispielsweise berechnen die Nutzer den Angebotserfolg im Quartal oder in einem Jahr. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, den auftragsreichsten Monat als Messungszeitraum zu verwenden. Anhand der Kennzahlen suchen Sie sämtliche abgegebenen Angebote und die daraus resultierenden Aufträge heraus. In das obere Feld des Rechners tragen Sie die Gesamtzahl der erhaltenen Aufträge ein. Das untere Kästchen füllen Sie mit der Zahl der abgegebenen Angebote aus.
Beispielsweise erhielten Sie in einem Jahr 150 Aufträge, für die Sie 200 Angebote erstellten. Nach der Eingabe der Zahlen klicken Sie auf den Button „Berechnen“. Im Antwortfeld erscheint das Resultat: Der Angebotserfolg beträgt 75 Prozent. Von einem hundertprozentigen Erfolg profitieren Sie, wenn der Kunde direkt das erste Angebot annimmt. Um das Ziel zu erreichen, beachten Sie die Vorlieben des jeweiligen Geschäftspartners. Dadurch gelingt es Ihnen, die Angebote auf diesen zuzuschneiden.
Das Ergebnis der Berechnung benötigen die Nutzer beispielsweise für eine interne Geschäftsbesprechung. Um dort die Kennzahlen vorzustellen, drucken Sie Ihre Rechnung aus. Zu dem Zweck klicken Sie auf das Feld „Drucken“. Ebenso besteht die Möglichkeit, Ihren Kontakten in sozialen Netzwerken den Rechner zu empfehlen. Dafür betätigen Sie den blauen Facebook-Button.
Wozu brauchen Sie das Ergebnis?
Durch die Berechnung des Auftragserfolgs sehen Sie auf einen Blick, wie erfolgreich Ihr Betrieb arbeitet. Im besten Fall liegt der Wert über 80 Prozent. Bei einem Erfolg von 50 Prozent, verlieren die Unternehmensführer die Hälfte aller Aufträge. Auf lange Sicht führt der finanzielle Verlust zu einem gleichzeitigen Imageverlust. Schlimmstenfalls beträgt der Angebotserfolg weniger als 50 Prozent. Zeigt Ihnen das Online-Tool dieses Ergebnis, denken Sie über eine Umstrukturierung der Angebote nach. Beispielsweise holen Sie im Vorfeld Informationen über die Geschäftspartner ein.
Wissen Sie, auf welche Faktoren diese Wert legen, konzentrieren Sie sich bei der Angebotserstellung darauf. Somit gelingt es Ihnen, die Wirksamkeit der Angebote zu steigern. Mit dem Rechner vergleichen Sie den angebotsstärksten mit dem schwächsten Monat. Dadurch ermitteln Sie die Differenz und bringen den Grund dafür in Erfahrung. Speziell bei saisonalen Dienstleistungen kommt es zu starken Schwankungen beim Angebotserfolg.
Wenn Sie Aufträge ab erst ab einer bestimmten Größenordnung einbeziehen möchten, sortieren Sie den Rest aus. Sie benötigen die Summe aller abgegebenen Angebote und der der daraufhin eingegangenen Aufträge für Ihren Wahlzeitraum.
Eine Beispielrechnung für den Angebotserfolg
Um Ihnen die Bedienung des Rechners zu erleichtern, erhalten Sie eine unkomplizierte Beispielrechnung. In dieser konzentrieren wir uns auf die Angebote des letzten Jahres. Zudem interessieren wir uns ausschließlich für solche, deren Wert über 50.000 Euro liegen. Zu dem Zweck sortieren wir die darunter liegenden Vorschläge aus und addieren die Restmenge. In unserem Beispiel liegt sie bei 78 Stück. Davon führten insgesamt 31 zu einem Auftrag. Die Werte geben wir in die entsprechenden Felder ein und klicken auf „Berechnen“. Anschließend erscheint das Ergebnis: 39.74 Prozent.
Demnach folgte auf nicht einmal die Hälfte der Angebote ein Auftrag. Durch die Kenntnis der Zahlen kontrollieren Sie die einzelnen Angebotserstellungen und vergleichen sie miteinander. Der Fokus liegt auf dem Unterschied zwischen den abgelehnten und angenommenen Angeboten. Durch den Vergleich finden Sie bestenfalls einen Schlüsselfaktor, der dem Geschäftspartner am Herzen liegt. Erstellen Sie für diesen ein weiteres Angebot, beziehen Sie diesen Faktor von Anfang ein mit ein. Nimmt der Kunde den Vorschlag sofort an, erhöht sich der Angebotserfolg.