Massendefekt

Der Massendefekt (auch Massenverlust) entstammt der Physik und kann auch als Massenverlust bezeichnet werden. Darunter ist er vielleicht auch vielen Physikern ein Begriff. Aber auch Physikstudenten können diesen Massendefekt besser verstehen lernen. Hier geht es nun darum, ihn näher zu beschreiben und die Auswirkungen für Sie aufzuzeigen. Die Kernphysik ist der genaue und damit spezielle Bereich, der sich mit dem Massendefekt beschäftigt. Hierbei geht es um einen Unterschied. Dieser ergibt sich aus einer Summe. Genauer gesagt der Summe aller Massen. Bei den Massen werden Protonen und auch Neutronen mit einbezogen. Sie werden im Laufe Ihres Studiums sehr viel über den Massendefekt erfahren und vielleicht nicht sofort verstehen, worum es dabei genau geht. Nun kann Ihnen vielleicht dieser Text als Anhaltspunkt weiterhelfen den ihn besser zu erläutern. Atomkerne bestehen aus diesen Protonen und Neutronen, die auch Nukleonen genannt werden. Aber in der Regel ist es so, dass diese Masse eigentlich viel kleiner ist, als die Berechnungen es zu lassen.

Was genau ist der Massendefekt?

Es gibt noch eine Art den Massendefekt zu beschreiben. Dieser ist aber in der Regel überhaupt nicht relevant und wird daher auch meistens nicht in Betracht gezogen. Er fällt geringer aus und beschreibt wie hoch die Massen innerhalb von Elektronen ist. Diese Elektronen befinden sich dann in einer Atomhülle und diese verfügt über neutrale Atome. Weil hierbei aber kaum Kräfte freigesetzt werden, ist dieser Massendefekt nicht sehr wichtig für die meisten Physiker. Das heißt aber nicht, das in diesem Gebiet keine Forschungen vorgenommen werden. Ein weiteres wichtiges Faktum für den ihn ist die Bindungsenergie. Denn diese hält alles zusammen. Wenn diese Bindungsenergie nicht mehr richtig arbeitet, dann kann es zu einem Massendefekt und damit einem Massenverlust kommen. Es geht also Masse verloren. Auch die klassische Physik ist der Überzeugung, dass keine Masse innerhalb eines geschlossenen Systemes verloren gehen kann. Das ist aber nicht der Fall und wird durch den offensichtlichen Massendefekt widerlegt.

Was beschreibt den Massendefekt in Verbindung mit der Bindungsenergie?

Nun kann dieser Effekt sehr gut beschrieben werden. Dieser Massendefekt ist auf die Bindungsenergie angewiesen. Er lässt sich nicht wegdenken und gehört zur Theoretischen Physik dazu. Wer in der relativen Physik studiert, wird irgendwann mit dem Phänomen des Massendefektes arbeiten müssen. Es braucht also ebenso viel Bindungsenergie wie auch den Massendefekt um alles im Lot zu halten. Ist dieser Fall nicht mehr gegeben wird der Massendefekt zu hoch. Ein Atomkern muss stabil gehalten werden und das ist nur der Fall, wenn der Massendefekt groß ist im Vergleich zu einem Nukleon. Der Massendefekt lässt sich mit Hilfsmitteln ermessen und kann dadurch auch aufgeschlüsselt werden. Dieses Hilfsmittel nennt sich Massenspektrometer und kann dabei helfen, den Massendefekt schneller zu erkennen. Es ist also wichtig wie die Bindung mit der Masse zusammenarbeitet.

Was spielt noch eine Rolle?

Bei dem Massendefekt kommen sehr viele Begriffe, die nicht unwichtig sind, zum Vorschein. So braucht es auch Nuklide. Auch darin kann ein Massendefekt für mehr Stabilität sorgen. Nuklide spielen eine große Rolle bei einer Kernverschmelzung. Diese findet häufig in der Stromgewinnung eine große und auch gefährliche Rolle. Bei der Verschmelzung des Kernes kommt auch eine sehr hohe Nukleonenzahl vor. Diese sorgen dafür, dass der Massendefekt auch ansteigt. Wenn das passiert, dann kommt es zu noch mehr Energie. Diese Energie kann dann eingesetzt werden und sinnvoll genutzt. Dieser Effekt bewirkt, dass der Massendefekt enorm erhöht wird. Denn nur so lassen sich die erforderlichen Energien freisetzen und dann sinnvoll einsetzen. Diese Energien können dann beispielsweise Strom erzeugen und so verschiedene Regionen damit versorgen. Allerdings spielt hier auch die Zahl, der Massen eine große Rolle. Auch die Coloumbarriere ist bei dieser Reaktion enthalten. Diese ist aber sehr gering. Es gibt noch weitere Stoffe, die bei der Erzeugung von Massedefekten eine große Rolle spielen. So kommt auch Helium-Isotop 4He in den Massedefekt mit ein und auch Deuterium und Tritium. Hier wird aber ganz genau mit der Masse der Teilchen experimentiert.