Periode berechnen

Der Periodenrechner: Wissen Sie wann Sie Ihre nächste Periode bekommen?

Ein Weg um das herauszufinden wäre es selbst zu berechnen, zu schätzen oder der Gang zum Gynäkologen Ihrer Wahl, aber selbst er wird Ihre nächste Regel mit der gleichen Formel berechnen, wie unser Periodenrechner. Die Ergebnisse unseres kostenlosen Menstruationsrechners können Sie gleich ausdrucken und mitnehmen. Damit unser Periodenrechner Ihnen die persönliche Planung in jeder Lebenslage erleichtern kann, braucht er nur wenige Angaben von Ihnen.

Periode berechnen mit unserem Perioden Rechner

1. Tag der letzten Monatsblutung  
 
Zykluslänge   Tage
Periodendauer [Tage]  

   

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Wissen, wann die nächste Regel kommt

Wer die Anti-Babypille nimmt, hat damit keine Last. Sobald die Packung leer ist, dauert es ein bis zwei Tage bevor die Periode einsetzt, die dann in der Regel drei bis vier Tage andauert. Wenn man sich aber für andere Verhütungsmittel entschieden hat oder keine nimmt, ist es oft nicht leicht zu wissen, wann die Periode einsetzt. Damit Sie immer wissen, wann die Blutung kommen wird und somit auch, wann Sie über die Zeit hinaus sind und ein Schwangerschaftstest angeraten ist, stellen wir Ihnen unseren Menstruationsrechner zur freien Verfügung.

Was ist ein Periodenrechner?

Der Periodenrechner berechnet den Termin Ihrer nächsten Regel und der fruchtbaren Tage. Der Menstruationsrechner, der auch Zyklusrechner oder Menstruationskalender genannt wird, kann mit den Infos des letzten Menstruationszyklus den nächsten berechnen. Der Periodenrechner weist Ihnen die folgenden Schätz-Werte aus:

  • Die Daten der nächsten drei Monate an denen Sie Ihre Regelblutung haben werden
  • Die Daten an denen Sie fruchtbar sind und schwanger werden könnten

 

Wobei hilft der Periodenrechner?

Davon abgesehen, dass Sie mit rechtzeitiger Vorsorge Ihre Laken vor einem Malheur schützen können, erleichtert das Wissen um den Zeitpunkt durch die Daten des Periodenrechners wann die Regelblutung einsetzt die persönliche Planung ungemein. Anstrengende sportliche Aktivitäten können bei Regelschmerzen vermieden werden, die Kleiderwahl angepasst werden (Stichwort weiße Stoffhose). Außerdem ist so auch eine periodenfreie Urlaubszeit oder romantische Dates planbar.

Ein weiterer besonders wichtiger Nutzen des Zyklusrechners, der vielleicht am wichtigsten ist, ist die Errechnung der fruchtbaren Tage (nur ein Schätzwert), falls Sie ohne Hilfsmittel verhüten oder einen Kinderwunsch wirklich werden lassen möchten. Ein Ei kann ausschließlich während des Zeitraums um den Eisprung herum von einer Samenzelle befruchtet werden. In der Regel sind das drei bis vier Tage vor dem Eisprung und zwei bis drei Tage danach. Der Periodenrechner rechnet nicht nur die Menstruationsphase und damit den Zeitraum Ihrer Periodenblutung aus, sondern fungiert auch als Fruchtbarkeitsrechner der so wie ein Eisprungkalender die geschätzt zu erwartenden fruchtbaren vor und nach Ihren Zyklen ausrechnet. An diesen vom Periodenrechner ausgewiesenen Tagen wird die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft und somit Eltern zu werden maximiert und somit ne weitere Hilfsmittel die Chancen auf ein Baby erhöht.

Andersherum funktioniert  der Periodenrechner natürlich auch. Wenn Sie nicht verhüten möchten, aber auch keinen Kinderwunsch hegen, wissen Sie an welchen Tagen Sie fruchtbar sind und sollten dann auf Sex verzichten. Allerdings handelt es sich bei den Angaben nur im durchschnittliche Dauer und wahrscheinliche Termine. Abweichungen sind immer möglich, was den Periodenrechner nicht zum optimalen Verhütungsmittel macht.

Wie funktioniert der Periodenrechner?

Die Formel ist einfach: Datum der letzten Monatsblutung + Zykluslänge, die in der Regel 28 Tage beträgt und die Periodendauer. Wichtig ist hierbei, dass Sie, bevor Sie den Periodenrechner benutzen, ein paar Mal Ihre Periode genau dokumentieren:

  • An welchem Tag begann die letzte Regel? Wann ist der letzte Tag der Blutung? Mit diesen beiden Werten können Sie die Blutungsdauer ausrechnen. Zählen Sie einfach die Tage. In der Regel dauert die Periode zwischen vier und fünf Tage.
  • Wie viele Tage langen zwischen den letzten beiden Perioden? Das ist Ihre Zykluslänge. Beachten Sie, dass bei jungen Mädchen die Schwankungen sehr groß sein können. Auch nach dem Absetzen eines lang genutzten hormonellen Verhütungsmittels braucht der Körper im Normalfall Zeit um sich wieder einzupendeln.

So funktioniert der Zyklusrechner:

Der Periodenrechner ist so aufgebaut, dass Sie in vier einfachen Schritten die Tage der Periode und die Tage an denen Sie fruchtbar sind für drei Monate planbar ausgewiesen bekommen:

1. Schritt: Wählen Sie in dem Menstruationskalender den ersten Tag Ihrer letzten Regelblutung aus. Je genauer Sie dabei sind, desto präziser wird der Periodenrechner kalkulieren können, wann es bei Ihnen wieder soweit sein wird.

2. Schritt: Nun wählen Sie die Zyklusdauer in Tagen aus. Sie haben die Wahl zwischen 21 bis 31 Tagen. Wenn diese von Mal zu Mal variiert, nehmen Sie den Mittelwert des letzten Vierteljahres – besser noch des letzten halben Jahres – als Wert für den Zyklusrechner.

3. Schritt: Als letzte Angabe benötigt der Periodenrechner noch die Dauer Ihrer Blutung in Tagen als Zahl zum Eintragen. Seien Sie auch hier so akkurat wie möglich.

4. Schritt:  Klicken Sie unter dem Ergebnisfeld auf „Berechnen“ und schon bekommen Sie nicht nur die Tage an denen Ihre nächste Periode stattfinden wird in Rot angezeigt, sondern auch Ihre fruchtbaren Tage in Grün. Neben dem „Berechnen“-Button, ist der „Drucken“-Button, der Sie direkt in das Dialogfeld Ihres Druckers führt

Die Ergebnisse, die immer eine Schätzung darstellen werden nun für die nächsten drei Monate durch unseren kostenlosen Menstruationsrechners angezeigt und sie können den Plan dann im Anschluss gleich ausdrucken und mitnehmen.

Perioden-Tage in Rot

Mit diesen Tagen können Sie sich ganz entspannt in die Planung besonderer Ereignisse begeben. Der richtige Zeitpunkt für ein romantisches Date wäre ein Ereignis an dem Sie nicht gerade Ihre Periode haben möchten. Während eines schönen Urlaubs am Strand möchten Sie auch nicht auf der „roten Welle“ surfen. Eine Hochzeit in Weiß und die anschließende Hochzeitsnacht sind auch Ereignisse, bei denen Sie sicher nicht gerade Ihre Tage haben wollen.

Fruchtbare Tage in Grün

Wenn Sie Ihre fruchtbaren Tage auf dem Periodenkalender eingrenzen können, ist das hinsichtlich einer natürlichen Familienplanung (Natural Family Planning – NFP), wie auch der Verhütung wichtig. Es gibt im Zyklus jeder Frau im gebärfähigen Alter zwei bis fünf fruchtbare Tage, an denen die Wahrscheinlichkeit beim ungeschützten Geschlechtsverkehr schwanger zu werden, am größten ist.

Spermien können bis zu fünf Tage in der Scheide überleben. Nach dem Eisprung lebt die Eizelle nur noch einen Tag, sodass die vier bis fünf Tage vor dem Eisprung sowie der Tag nach dem Eisprung als fruchtbare Tage gelten.

Für eine recht akkurate Eingrenzung dieser Tage ist unser Periodenrechner bestens geeignet. Zusammen mit unserem Eisprungrechner steht so den nächsten Versuchen, den Kinderwunsch zu verwirklichen, an den folgenden fruchtbaren Tagen nichts mehr im Weg.

Wenn Sie noch sicherer sein wollen, dass sich Ihr Wunsch nach einem Baby erfüllt, können Sie auch einen Eisprungtest (Ovulationstest) aus der Apotheke durchführen. An welchen Tagen sich eine solche Investition lohnt, können Sie mit den grünen Tagen in den Ergebnissen Ihrer Berechnung mit unserem Periodenrechner sofort erkennen.

Eine Beispielrechnung:

Wenn Sie am 01. Oktober 2016 den ersten Tag Ihrer letzten Periode hatten, Ihr Zyklus 24 Tage dauert und Sie vier Tage lang Blutungen haben, sollten Sie vom 24. bis 27. Oktober Ihre Monatshygiene (Binden, Tampons etc.) zur Hand haben. Ihre fruchtbaren Tage wären vom 07. bis 11. Oktober.

Regelblutungstermine = erster Tag der letzten Periode + (durchschnittliche Zykluslänge – Periodendauer)

Beginn der etwa fünf fruchtbaren Tage = erster Tag der letzten Periode + (durchschnittliche Zykluslänge – 14)

Wie zuverlässig ist der Periodenrechner?

Ob Periodenrechner oder handschriftlicher Menstruationskalender – wirklich sicher sind die Daten, die bestimmt werden nicht. Zum einen können Ihnen bei der Eingabe Fehler unterlaufen, wie zum Beispiel, wenn Sie sich bei dem Datum der letzten Regelblutung vertan haben und zum anderen können hormonelle Schwankungen die Dauer des Zyklus und das Einsetzen Ihrer Periode verändern. Ein Periodenrechner oder Periodenkalender kann damit als Methode zur Errechnung nur die wahrscheinlichen Daten aufgrund Ihrer eingegebenen Werte ausgeben. Als ungefährer Fruchtbarkeitsrechner ist er daher gut nutzbar, aber nicht als alleiniges Verhütungsmittel.

Gibt es Alternativen zum Menstruationsrechner?

Zum einen kann neben dem Periodenrechner der gute alte Kalender helfen, in den Sie ohnehin immer den ersten Tag Ihrer Periode eintragen sollten und zum anderen können Sie zum Gynäkologen gehen. Letzter benutzt die gleiche Formel wie unser Rechner, weswegen Sie sich den Gang dann sparen können, aber wenn Sie meinen „über die Zeit“ zu seien, dann sollte ein Schwangerschaftstest beim Gynäkologen oder zuvor einer aus der Apotheke Sicherheit geben.

Hilfreiche Fakten zur Menstruation

Die Periode kommt in einem individuellen Rhythmus von etwa 4 Wochen und dauert 3 bis 7 Tage an. Während der Menstruation ist die Übertragungsgefahr von Krankheiten durch Geschlechtsverkehr stark erhöht. Eine Frau verliert pro Periode etwa 60 bis 200 ml Blut, Sekret und Schleimhautreste und hat Ihre Periode bei normalem Einsetzen der Wechseljahre etwa 400 Mal.

Übrigens: PMS (Prämenstruelles Syndrom) und Regelschmerzen sind keine Mythen

Was im Körper während der Regel passiert

Ihr Menstruationszyklus ist eine Abfolge, die sich, von der ersten bis zu der letzten Blutung in den Wechseljahren, bei einem gesunden Körper immer wiederholt. Unterbrochen nur von Schwangerschaft, Krankheit, Stress oder hormonellen Verhütungsmethoden wie der Pille. Auch Nebenwirkungen von Medikamenten können den Zyklus beeinflussen.

Der Menstruationszyklus wird durch eine Wechselwirkung verschiedener Sexualhormone in Gang gesetzt. Gebärmutterschleimhaut baut sich auf und wird mit der Menstruation wieder abgestoßen, sofern die Eizelle nicht befruchtet wurde.

Die Phasen des weiblichen Zyklus

Der Zyklus einer Frau ist in drei Phasen unterteilt: die Menstruations-, die Follikel- und die Lutealphase:

Erste Phase – die Menstruationsphase
Der Zyklus beginnt mit der Regelblutung, der „Tage“. Die Blutung besteht nicht nur aus Blut, sondern aus Blut, Sekret und Schleimhautresten, die durch den Muttermund und der Scheide durch die vaginale Öffnung abgestoßen werden. 50 bis 200 ml gelten als normale Menge pro Periode.

Zweite Phase: Follikelphase
Etwa 14 Tage nach der Menstruationsphase beginnt die Follikelphase. Eibläschen, sogenannte Follikel wachsen, von denen in der Regel am Ende nur eins übrig bleibt, das beim Eisprung aufplatzt. Einige Tage vor dem Eisprung steigt der Östrogenspiegel stark an und kann das Verhalten ein wenig beeinflussen – das berüchtigte PMS (prämenstruelles Syndrom). Wegen dieser Phase bekommen Mädchen und Frauen auch oft die Pille verschrieben, obwohl sie keinen Geschlechtsverkehr haben, da so der Östrogenspiegel auf einem stabilen Wert gehalten wird.

Dieser Überschuss an Östrogen bewirkt die Ausschüttung des luteinisierenden Hormons (LH), auch Gelbkörperhormon genannt. Das Gelbkörperhormon löst zwischen dem 11. und 16. Tag vor der nächsten Blutung den Eisprung aus, wenn das Ei reif ist. Beim Eisprung platzt ein Follikel auf und entlässt die Eizelle in den Eileiter. Von dort wandert die Eizelle in die Gebärmutter, deren Schleimhaut wieder dicker wird.

Während der Follikel-Phase bildet sich auch Zervixschleim, der an diesen Tagen von cremiger Konsistenz ist. Er bildet sich im Gebärmutterhals und verschließt den Muttermund und schütz die Gebärmutter so vor eindringenden Bakterien. Die Konsistenz verändert sich zu fädenziehendem Zervixschleim in der dritten, der Lutealphase, weswegen er anhand der Konsistenz ein weiteres Indiz für das Erkennen der fruchtbaren Tage ist.

Dritte Phase – Lutealphase
Durch das luteinisierende Hormon (LH), das für den Eisprung verantwortlich ist, wird aus dem leeren Follikel  ein Gelbkörper, dessen Zellen beginnen mit der Produktion der Sexualhormone Östrogen und Progesteron. Progesteron stimuliert die Gebärmutterschleimhaut zur Vorbereitung auf die befruchtete Eizelle und verhindert das Abstoßen der Schleimhaut. Diese Luteal-Phase ist es also auch, in der sich die fruchtbaren Tage befinden, in denen eine Schwangerschaft möglich wird. Wird die Eizelle nicht befruchtet, wird die Gebärmutterschleimhaut bei der nächsten Blutung aus der Gebärmutter abgestoßen, die im Anschluss an die Lutealphase stattfindet.

Kann man die Regelblutung verschieben?

Ihre Planung stand schon, bevor Sie sich mit dem Periodenrechner Ihre Regeltage ausgerechnet haben? Sie können jetzt Ihren Termin verschieben oder einfach damit leben. Dann besteht aber noch die Möglichkeit, Ihre Regelbluttermine zu verschieben. Dies sollte aber im Allgemeinen Ihrer Gesundheit zu Liebe nicht oft und nach Absprache mit Ihrem Gynäkologen erfolgen. Wie das vonstatten geht, hängt davon ab, wie und ob Sie verhüten – hormonell oder nicht. Bedenken Sie dass jede Methode die Blutung zu verschieben Vorteile aber auch Nachteile mit sich bringt.

Mit hormoneller Verhütung durch die Pille

Egal ob Mini- oder Mikropille, mit der Pille ist vorverlegen oder nach hinten verschieben der Periodentage kein Problem.

Wenn Sie die Periode eher haben wollen: Sie können frühestens nach 14 Tagen mit der Einnahme aufhören und die siebentägige Pillenpause wie gewohnt durchführen. Ihre Regelblutung setzt nun maximal 14 Tage eher ein. Anschließend nehmen Sie die Pille wie gewohnt wieder mit einem neuen Pillenstreifen ein.

Wenn Sie die Regelblutung später bekommen wollen: Nehmen Sie, nachdem Ihr Pillenstreifen leer ist, gleich den nächsten, anstatt die siebentägige Pause einzuhalten. So verschieben Sie die Regelbluttermine auf die Zeit nach dem nächsten Streifen, wenn Sie wieder die Pause einhalten.

Das lässt sich mehrmals hintereinander durchführen. Einige Frauen machen, in Absprache mit Ihrem Gynäkologen, bei Einphasenpillen gar keine Pause, um beispielsweise wegen Regelschmerzen gar keine Blutung zu bekommen. Eine Schmierblutung oder Zwischenblutung ist in diesem Fall allerdings keine Seltenheit und die lässt sich auch nicht berechnen.

Mit hormoneller Verhütung durch einen Vaginalring

Um die Regelblutung zu verzögern, kann die Pause zwischen dem Einsetzen von zwei Vaginalringen verkürzt werden, oder ganz auf die ebenfalls siebentägige Pause verzichtet werden. Die Pause zwischen dem Entfernen des alten und dem Einsetzen des neuen Rings darf jedoch nie länger als sieben Tage sein.

Wenn Sie nicht hormonell verhüten

Um die Regelbluttage zu verzögern, indem Sie drei Tage vor dem Zeitpunkt der ersten Regel ein Medikament mit dem Hormon Norethisteron einnehmen, welches Ihnen Ihr Gynäkologe verschreiben kann. Durch Norethisteron wird der Hormonspiegel gesenkt und damit die Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut verhindert. Die Zyklusdauer wird damit nicht verkürzt sondern nur der inneren Zykluskalender verschoben.

Die Blutung setzt drei bis vier Tage nach dem Absetzen des Medikaments ein. Norethisteron sollte allerdings nie länger als 14 Tage eingenommen werden, da es sonst das natürliche Gleichgewicht schädigt und Ihre folgenden Blutungen Schwankungen aufweisen können. Wirklich angeraten ist dies allerdings nicht. Eine Schmierblutung oder Zwischenblutung ist in diesem Fall allerdings keine Seltenheit und die lässt sich auch nicht berechnen.

Wie sicher sind die voraussichtlichen Regeltermine?

Der Zykluskalender beruht auf der allgemeingültigen 28-Tage-Zyklus-Berechnung. Wenn Ihre Periode Schwankungen unterliegt, kann das Ergebnis ungenau sein. Besonders bei jungen Frauen und Frauen vor den Wechseljahren ist das recht häufig der Fall. Stress, Medikamente und andere Einflüsse können dies noch begünstigen. Aus diesen Gründen eignet sich der Periodenrechner nicht zur Empfängnisverhütung.

Um dennoch ein akkurates Zeitfenster der Zyklusdauer auf dem Kalender eingrenzen zu können, sollten Sie ein Periodentagebuch bzw. einen Zykluskalender führen. Dies wird auch Ihren Gynäkologen freuen, da Unregelmäßigkeiten in der Periodenblutung oftmals ein Krankheitssymptom sein kann. Für Ereignisplanungen und die natürliche Familienplanung oder zur Eingrenzung der Tage, an denen ein Ovulationstest (Fruchtbarkeitstest) bzw. Eisprungtest als Methode durchgeführt werden sollte, ist der Periodenrechner ein tolles und einfache Methode. Viel Spaß mit Ihren von nun an gut planbaren Zyklen!