Dynamischer Verschuldungsgrad berechnen
Schnelle und einfache Berechnung des dynamischen Verschuldungsgrads. Zur Berechnung geben Sie einfach nur das Fremdkapital und Ihren Cashflow in Euro an.
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Was ist ein dynamischer Verschuldungsgrad?
Der dynamische Verschuldungsgrad gibt einen Aufschluss darüber ob und wann die Verschuldung eines Unternehmens abgebaut ist. Ganz simpel ausgedrückt bezeichnet man mit dem dynamischen Verschuldungsgrad vor allem in der Wirtschaftswissenschaft die Zeit die ein Unternehmen benötigt um seine Schulden zurückzuzahlen.Gerade in der heutigen Zeit ist die Berechnung des Verschuldungsgrades wichtiger denn je. Voraussetzung bei der Berechnung des dynamischen Verschuldungsgrads ist vor allem der Cashflow. Der Cashflow sollte im optimalsten Falle über die nachfolgenden Jahre gleich bleiben, um ein sicheres Ergebnis zu gewährleisten. Das anschließende Ergebnis gibt im Vergleich der Entwicklung einen guten Überblick über den möglichen Finanzierungsspielraum des Unternehmens. So kann genauestens geplant werden, ob größere Firmen mögliche Anschaffungen zur Zeit aufgrund der finanziellen Lage überhaupt im Bereich des Machbaren liegen oder ob Investitionen getätigt werden können, ohne die Verschuldung zu weit aufsteigen zu lassen. Auch eine mögliche drohende Verschuldung lässt sich einfach anhand des Ergebnisses ablesen und kann davor bewahren die Finanzierung in Bereiche fließen zu lassen, die den Spielraum der Geldmittel bei Weitem übersteigen.
Wichtig bei der Vergabe von Krediten und interessant für Investoren
Bei der Vergabe von Krediten an Unternehmen ist vor allem für Banken der dynamische Verschuldungsgrad wichtig. Dieser Faktor sorgt dafür, ob es überhaupt zu einem Abschluss des Kreditangebots kommen wird oder inwieweit sich dieser zumindest an den Ergebnissen des dynamischen Verschuldungsgrads anpassen muss. Doch nicht ausschließlich Banken ziehen aus dieser Berechnung einen lukrativen Vorteil. Auch Investoren besitzen durchaus ein naheliegendes Interesse an diesen Werten. Um den dynamischen Verschuldungsgrad zu ermitteln, wird das Verhältnis zwischen dem Fremdkapital und dem Cashflow aufgezeigt.
So berechnen Sie den dynamischen Verschuldungsgrad
Die cleverste Lösung hierfür ist ein Rechner der sowohl aus dem Fremdkapital als auch aus dem Cashflow das optimale Ergebnis erzielt. Der vorliegende Rechner könnte also nicht einfacher in seiner Handhabung sein. Lediglich zwei Felder werden benötigt, um das Ergebnis zu bestimmen.
Schritt 1:
Sie müssen nichts Weiteres machen, als zunächst das Fremdkapital in Euro als Summe in das Feld einzugeben.
Schritt 2:
Als Nächstes fügen Sie die Summe des Cashflow in Euro in das Feld unterhalb des ersten Feldes ein. Der Casshflow, Geldfluss, steht hierbei für den Nettozufluss liquider Mittel einer Periode.
Schritt 3:
Unterhalb dieser zwei Eingabefelder finden sie zunächst ein größeres Feld. Dieses wird Ihnen kurz darauf das Ergebnis der Berechnung präsentieren. Hier ist keine Eingabe nötig. Unter diesem Feld befindet sich links ein kleiner Button mit der Aufschrift „berechnen“. Betätigen Sie diesen und sie sehen in wenigen Sekunden das Ergebnis in Prozent im größeren Feld vor sich stehen.
Das Ergebnis
Das Ergebnis wird ihnen mit dem Satz „Der dynamische Verschuldungsgrad beträgt:“ präsentiert sowie einer Prozentzahl, die den Wert des dynamischen Verschuldungsgrads anzeigt. Wenn Sie darüber hinaus das Ergebnis gerne ausdrucken möchten, können Sie dies ebenfalls machen, indem Sie auf den Button rechts neben Berechnen drücken. Durch diesen einfachen Rechner lässt sich binnen Sekunden ein grobes Bild ihrer finanziellen Unternehmens Situation zeichnen.